Big time im Oval Office

Big time im Oval Office

Stellen Sie sich vor, Peter Zwegat wäre deutscher Bundeskanzler und der Pleiteinvestor René Benko wäre bei ihm zu Gast, um ihn anzupumpen. Was glauben Sie, was Zwegat ihm sagen würde? Vielleicht, dass er erst mal seinen eigenen Haushalt in Ordnung bringen sollte, bevor er sich neues Geld leiht, oder würde er ihm sogar Hilfe verweigern, erst recht, wenn Benko ihm gegenüber fordernd und respektlos auftreten würde?

von Serdar Somuncu
Ähnlich hat es sich angefühlt, als der ukrainische Präsident Selenskyj seinem Geldgeber und Förderer Donald Trump und dessen Staff gegenüber saß, um einen Deal zu unterzeichnen, der den Amerikanern Bodenschätze und Ressourcen garantiert und als Gegenleistung dafür den Ukrainern weitere Finanz- und Waffenhilfen zusichert. Wie die Geschichte ausgegangen ist, wissen wir ja nun. Selenskyj ist krachend aus dem Oval Office geflogen und die Amerikaner haben erreicht, was sie wollten. Keine weiteren Verhandlungen mehr mit Selenskyj und stattdessen Friedensbemühungen und Gespräche mit Putin. Auch wenn man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass Donald Trump hier seine ehemalige TV-Show nachspielt, in der er in ähnlicher Form agiert hat, bleibt es doch in seiner Konsequenz weder neu noch ist es ungewöhnlich und sogar logisch.

Denn dass hinter diesem bisher einzigartigen öffentlichen Eklat, ob inszeniert oder nicht, nichts anderes steckt als ein uramerikanisches Kalkül beziehungsweise das offen ausgesprochene Motto des neuen US-Präsidenten ,,America first!", ist für jeden Außenstehenden ersichtlich und ehrlich gesagt auch keine Überraschung. Vor allem aber ist es trotz aller Paradoxie und fast schon lächerlicher Peinlichkeit mehr Anlass zur Hoffnung, dass dieser Krieg bald und schnellstmöglich zu Ende geht, als eine Aufforderung dazu, sich nun noch mehr in Kriegsfantasien hinein zu steigern. Doch genau das passiert in den Reaktionen der in sich uneinigen europäischen Staaten. Während die eine Hälfte auf noch mehr Finanz- und Waffenleistungen für die Ukraine setzt, wie zum Beispiel die noch amtierende deutsche Regierung, Frankreich und England, bröckelt die Solidarität bei den Italienern, den Ungarn und sicher auch demnächst bei einigen anderen europäischen Staaten. Vor allem aber schwindet der Rückhalt in der Bevölkerung, die sich seit drei Jahren die ewig gleichen Begründungen für immer mehr Einschnitte, höhere Preise, steigende Inflation und Steuern anhören muss. Die viel beschworene Solidarität mit der Ukraine, die sich in diesem ,,brutalen Angriffskrieg" gegen den ,,Aggressor" aus Russland im Kampf um westliche Werte heldenhaft wehrt ist nichts anderes als ein Lippenbekenntnis, dessen Haltbarkeit schon längst abgelaufen ist. Denn in Wirklichkeit geht es auch den Europäern nicht um die Unterstützung der Ukraine, sondern um die Behauptung ihrer imperialistischen Macht, die darauf beruht, dass man Regime unterstützt und Waffen liefert, solange man damit die eigene Wirtschaft ankurbelt und von den Folgen profitiert. Kehrt sich das Ganze jedoch um, so kann es schnell passieren, dass die Narrative sich ändern und aus den einstigen Verbündeten Feinde werden. Genau so war es im Irak oder in Libyen, im arabischen Frühling oder zuletzt in Syrien.

Abgesehen von diesen machtpolitischen Erwägungen scheinen die bestimmenden Nationen in Europa allerdings auch den Bezug zur Realität verloren zu haben, wenn sie jetzt daran glauben, dass eine Aufrüstung sie davor bewahren könnte, in einen Krieg hineingezogen zu werden, der nicht nur auf den bestehenden Fronten stattfindet, sondern sich auch ins Innere ausweiten könnte. Der Rückhalt in der Bevölkerung für weitere Waffenlieferungen oder Ausgaben für die Rüstungsindustrie ist gleich null. Die Menschen können nicht mehr nachvollziehen, weshalb es den Regierungen in Europa wichtiger zu sein scheint, sich an einem vollkommen sinnlosen Krieg zu beteiligen, als für einen Frieden einzutreten, den die meisten Menschen wollen und der vor allem auch eine innere Stabilität garantieren würde. Denn kein anderer profitiert mehr von den Fehlentscheidungen als die europäische Rechte.

Ob in Ungarn, Österreich, Holland oder bald auch in Deutschland. Die Parteien am rechten Rand, die sich eingeschworen haben auf eine Antikriegshaltung, obwohl nichts an ihrer chauvinistischen Programmatik pazifistischer Ideologie entspricht, müssen im Grunde genommen nichts mehr tun als abzuwarten. Denn solange dieses seltsame Einverständnis in der Frage der Frontenbildung besteht, so lange liegt auch der Ball für die Populisten auf dem Elfmeterpunkt und wird mit Leichtigkeit verwandelt. Wir können nur hoffen, dass das Ganze am Ende gut ausgeht und die Bellizisten aus ihrem Rausch erwachen. Denn für Krieg zu sein, hat nichts mit Frieden zu tun, so wie für Frieden einzutreten, nichts mit Kapitulation zu tun hat, sondern nur mit Realismus und Vernunft.

02.03.25
©Serdar Somuncu
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*Serdar Somuncu ist Schauspieler und Regisseur

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Kommentare
  • Alexander Lazaridis
    04.03.2025 07:41
    Ich möchte zunächst auf die Szenen im Oval - Office eingehen.

    Man stelle sich vor, dass die USA und Russland ohne Beteiligung der Ukraine einen "Frieden" verhandeln. Wenig später muss sich Selensky als Diktator beschimpfen und als eigentlicher Verursacher des Krieges verunglimpfen lassen, und wird dann Tage später von den Herren Trump und Vance öffentlich gedemütigt, offensichtlich mit dem Ziel, Selensky loszuwerden.
    Den USA geht es nicht um Frieden, sondern um einen "Deal"! Zynischer kann Politik nicht sein.

    Ich bin, parallel zu den Waffenlieferung, ebenfalls für Diplomatie. Es kann sein, dass die Ukraine Gebiete abtreten muss und für die nächsten 20-30 Jahre nicht in die NATO eintreten darf (sofern es diese dann noch gibt). Aber was bietet im Gegenzug Russland an? Sicherheitsgarantie, dass die Ukraine von Russland nicht mehr angegriffen wird? Wer baut die Ukraine eigentlich wieder auf? Müsste dann ja Russland sein, oder? Hier fehlen mir die Ansätze, da habe ich nichts von Somuncu gehört. Habe mir zu diesem Thema den Podcast mit Schroeder angehört, auch hier habe ich nichts konkretes von Somuncu erfahren. Leider
  • Matthias
    03.03.2025 20:30
    Putin könnte jederzeit die Kampfhandlungen einstellen und sich zurückziehen.
    Kann er aber nicht aus Ego-Gründen.
    Ist dieser Beitrag wieder eine künstlerische Performance oder ist er ernst gemeint? Wenn er ernst gemeint sein sollte, wäre da ein dringender Redebedarf. Er ist sehr einseitig formuliert, mit Ungenauigkeiten und subjektiver Wahrnehmung, wie es für einen Somuncu sehr ungewöhnlich ist.

  • Roman Heldt
    03.03.2025 18:06
    Unsere europäischen Politiker tun nichts dazu, diesen Krieg zu beenden. Das normalste wäre gewesen, dass man sofort nach dem Angriff auf Putin zugeht und ihn zu Verhandlungen bewegt. Scholz hätte sofort nach Moskau reisen und mit Putin über den Konflikt reden müssen. Warum überlässt man das jetzt Trump? Haben hier der größte Rüstungskonzern Airbus und alle anderen gesagt: "Nicht reden und verhandeln, sondern verteidigen!" Man sollte nicht auf die hören, die am Krieg verdienen.
  • SomuncuFanBoy
    03.03.2025 15:32
    @TokMak Ich gehe davon aus, dass seine Spendenaufrufe später dazu dienen, das überwiesene Geld der Ukraine zukommen zu lassen. *Serdar Somuncu ist Schauspieler und Regisseur.
  • Nalan
    02.03.2025 19:15
    Wieder mal auf den Punkt genau das geschrieben, was ich fühle. DANKE dafür
  • Tokmak
    02.03.2025 18:00
    Serdar Somuncu konstruiert eine Argumentation, die auf mehreren falschen Prämissen basiert, historische Analogien verzerrt und zentrale politische Realitäten ignoriert. Seine Darstellung des Ukraine-Krieges, der US-Strategie und der europäischen Haltung ist nicht nur tendenziös, sondern in weiten Teilen schlicht falsch.

    Bereits seine Ausgangsanalogie – der Vergleich zwischen Peter Zwegat und René Benko mit Selenskyj und Trump – ist vollkommen unpassend. Somuncu stellt Selenskyj als einen verzweifelten Bittsteller dar, der vor Trump im Oval Office sitzt, ähnlich wie ein gescheiterter Investor bei einem Finanzberater. Doch diese Darstellung verkennt völlig die geopolitische Realität. Die Ukraine ist kein bankrotter Staat, der „angepumpt“ werden muss, sondern ein Land, das von einer militärischen Invasion eines Aggressors überrannt wurde. Die Unterstützung der USA und Europas für die Ukraine ist kein Akt der Mildtätigkeit, sondern geostrategisches Eigeninteresse: Die Stabilität Osteuropas und die Eindämmung russischer Expansion sind essenziell für die europäische Sicherheitsarchitektur. Zudem ignoriert Somuncu, dass Trumps Haltung nicht auf einer strategischen Neubewertung der Lage beruht, sondern durch seine persönlichen politischen Interessen motiviert ist. Die Vorstellung, dass Trump einfach „keinen Bock mehr auf Selenskyj“ hatte und ihn deshalb rausgeworfen hat, reduziert internationale Diplomatie auf eine Art Reality-TV-Drama, das mit der tatsächlichen politischen Realität nichts zu tun hat.

    Ebenso irreführend ist Somuncus Behauptung, dass die US-Politik unter Trump nur eine logische Konsequenz der „America First“-Doktrin sei. Zwar ist es richtig, dass die USA primär ihre eigenen Interessen verfolgen, doch die Vorstellung, dass sie die Ukraine einfach fallen lassen, verkennt die übergeordnete Strategie: Die USA haben seit Jahrzehnten ein strategisches Interesse an der Sicherheit Europas, nicht aus Altruismus, sondern weil ein stabiles Europa die amerikanische Vormachtstellung absichert. Die Unterstützung der Ukraine dient nicht nur ukrainischen Interessen, sondern auch dem amerikanischen Ziel, Russland als geopolitischen Rivalen zu schwächen, ohne selbst direkt in einen Krieg verwickelt zu werden. Somuncu ignoriert dabei vollkommen, dass ein russischer Sieg in der Ukraine die europäische Sicherheitsordnung fundamental erschüttern würde. Selbst unter Trump bleibt es unwahrscheinlich, dass die USA ihre europäischen Partner in eine solche Lage bringen.

    Besonders absurd wird Somuncus Argumentation, wenn er behauptet, dass die europäische Unterstützung für die Ukraine „imperialistischen Motiven“ entspringe. Europäische Staaten haben kein Interesse an einer geopolitischen Expansion, sondern an Stabilität in ihrer Nachbarschaft. Die Waffenlieferungen sind nicht dazu da, um „die eigene Wirtschaft anzukurbeln“, sondern um einen souveränen Staat in seiner Existenz zu sichern. Nach Somuncus Logik wäre auch der Widerstand gegen Hitler-Deutschland in den 1930er-Jahren lediglich ein imperialistisches Manöver gewesen. Diese historische Verzerrung ist nicht nur intellektuell unredlich, sondern gefährlich.

    Weiterhin versucht Somuncu, die Befürworter der Ukraine-Hilfe als „Bellizisten“ darzustellen, während er diejenigen, die Waffenlieferungen ablehnen, als „Realisten“ verkauft. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Wer Waffenlieferungen ablehnt, muss auch erklären, was stattdessen passieren soll – und die Antwort kann nicht sein, dass die Ukraine sich einfach ergibt. Eine Ukraine ohne westliche Unterstützung wäre innerhalb weniger Monate von Russland überrollt worden. Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass Putin aufhören würde, wenn die Ukraine aufhört zu kämpfen. Im Gegenteil: Ein Erfolg in der Ukraine würde Russland ermutigen, weiterzugehen – möglicherweise bis an die Grenzen der NATO. Die Vorstellung, dass „Frieden“ durch einseitiges Nachgeben erreicht werden kann, ist nicht nur naiv, sondern gefährlich. Geschichte zeigt, dass Appeasement-Politik Aggressoren nicht besänftigt, sondern ermutigt.

    Schließlich behauptet Somuncu, dass „die Bevölkerung keinen Krieg mehr will“ und impliziert, dass dies bedeutet, dass sie auch keine Ukraine-Hilfe mehr unterstützt. Doch diese Argumentation ist manipulativ. Natürlich ist Krieg unpopulär. Aber das bedeutet nicht, dass die Mehrheit der Europäer eine Kapitulation der Ukraine fordert. Die meisten Europäer verstehen sehr wohl, dass die Alternative zu westlicher Unterstützung nicht Frieden, sondern eine russische Besatzung wäre. Die europäischen Regierungen setzen sich nicht für Waffenlieferungen ein, weil sie „kriegsgeil“ sind, sondern weil sie verstanden haben, dass die Sicherheit Europas auf dem Spiel steht.

    Letztlich ist Serdar Somuncus Argumentation eine gefährliche Verzerrung der Realität. Er verdreht die Tatsachen, zieht absurde historische Analogien und verkauft eine de facto Kapitulation als „Realismus“. Dabei ignoriert er grundlegende politische, historische und sicherheitspolitische Zusammenhänge. Die Ukraine ist kein Bittsteller, sondern ein Staat, der sich gegen eine existenzielle Bedrohung verteidigt. „America First“ bedeutet nicht automatisch, dass die USA die Ukraine abschreiben. Die westliche Unterstützung ist keine imperialistische Machtdemonstration, sondern ein Versuch, eine internationale Ordnung zu bewahren. Und vor allem: Wer ernsthaft glaubt, dass „Frieden“ durch einseitiges Nachgeben erreicht werden kann, macht sich nicht nur mitschuldig an russischer Aggression, sondern gefährdet auch die langfristige Sicherheit Europas.

  • Sven Homburg
    02.03.2025 15:59
    Eigentlich bin ich großer Fan von Serdar. Hier macht er es sich meiner Meinung nach aber zu einfach.
  • Peter Rauch
    02.03.2025 15:00
    Mit Nachdruck unterstütze ich die Ausführungen Serdars und hoffe das bald Taten folgen und dem unerträglichen Kriegsgeheul ein Ende bereitet wird.
  • Thomas
    02.03.2025 14:45
    Realismus und Vernunft steht also dafür sich einem Aggressor zu unterwerfen. Dann hoffe ich mal, dass Putin noch lange braucht bis er hier ist. Sonst müssen wir wohl aus Vernunft Deutschland hergeben.
  • Ralf Pistol
    02.03.2025 13:39
    Hallo Herr Somuncu

    Ich teile nicht jede ihrer Ansichten, dennoch danke ich für die klare Position. Gerade der Punkt, dass die Parteien am rechten Rand sich zurücklehnen können, sehe ich als große Gefahr und als valide Punkt. Ich denke auch einige der angesprochenen Friedensbemühungen sind nicht rein moralisch sondern auch machtpolitisch und vorallem wirtschaftlich getrieben. Daher muss man leider oft resignierend feststellen, dass es stets Gewinner und Verlierer für jede politische Lage finden, leider nie bis selten auf der Ebene der Ottonormalverbraucher. Mein Gefühl ist, dass je moderner wir eigentlich werden sollten, uns mehr und mehr in moralischen Dilemmern verlieren. Und aus dieser Situation verlieren wir viel Kraft und Zeit in dem Abwägen, welche Ansicht denn die moralischere ist. Danke für ihre Stimme. Sie helfen mir meine Ansichten zu überdenken und Blickwinkel einzunehmen, die mir vorher verborgen waren. Ihnen alles Gute.
  • Dea Andrea
    02.03.2025 13:14
    Ja, es war klar, dass Trump nur seine Interessen und die Aussicht auf Bodenschätze voranstellt. So nach dem Motto „Big Deal“ und „America First“. Seine Reaktion war ebenfalls erwartbar. Dennoch kritisiere ich die Umgangsweise aufs schärfste. Jemanden, der schon am Boden liegt, noch zu demütigen, finde ich zutiefst abstoßend. Und wie oft soll sich Selenskyi noch bedanken, damit es Trump und Vance genehm ist; soll er auf den Knien zu Kreuze kriechen?

    Der Krieg ist entsetzlich und ich wäre froh, wenn er endlich zu Ende wäre. Lieber heute als morgen. Besser noch, Putin hätte ihn erst gar nicht angefangen.

    Es wird viel von Verhandlungen geredet und die wären erforderlich; keine Frage. So kann es nicht weitergehen. Ich habe aber überhaupt keine Idee, wie diese aussehen sollen. Selbst wenn die Ukraine Land oder was auch immer abgibt, wer sagt, dass der Krieg dann zu Ende ist. Als verlässlichen, verbindlichen und fairen Partner kann ich Putin nicht sehen.

    Und dieses ganze Aufrüstungsszenario beängstigt mich, auch vor dem Hintergrund, dass es letztendlich - wie so oft - nur ums Geld geht und dabei wieder jede Menschlichkeit sowie Empathie vergessen wird.

  • Patrick
    02.03.2025 12:22
    „Der Rückhalt in der Bevölkerung für weitere Waffenlieferungen oder Ausgaben für die Rüstungsindustrie ist gleich null.“
    Völlig neutrale Frage: Woher kommt diese Zahl? Haben Sie dafür eine Quelle?
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